Was haben Autorennen und Hallensport gemeinsam? Den guten Gripp! Ob man nun Handball, Squash oder Tennis spielt, nur die gute Haftung am Boden lässt explosive Richtungswechsel, abruptes Abstoppen und kurze Antritte zu. Was die Umsetzung von extremen Bewegungen erst ermöglicht, stellt höchste Ansprüche an Füße, Knie und Rücken des Sportlers. Die Gelenke mit Bändern und Muskulatur bilden das „Fahrwerk”, welches die hohen Kräfte auffangen muss. Hallenschuhe „kleben” am Boden, während der Spieler sich in die neue Richtung dreht. Es entstehen hohe Scherkräfte im Sprunggelenk. Es ist für den gesunden Körper, je nach Leistungseinsatz, schwer genug, die Belastungen durch einen Wettkampf und Verletzungen durch Gegenspieler wegzustecken und ausreichend zu regenerieren. Verschieben sich die Grenzen der Belastbarkeit durch Gelenkfehlstellungen noch zu Ungunsten des Sportlers, sind typische Verletzungen vorprogrammiert:
Verletzungen der Außenbänder am Sprunggelenk
Verletzung der Kreuzband im Knie
Muskelzerrungen
Knorpelverletzungen
Seitenstabilität bei schnellen Richtungswechseln durch eine spezielle Fersenschale
Verbesserung der Koordination durch Funktionselemente im Einlagenrelief
Unterstützung und Förderung der gelenkstabilisierenden Muskeln
Vermeidung von Umknick-Traumen durch eine verbesserte Sensorik